Datenschutzhinweis

Diese Webseite nutzt externe Komponenten, wie z.B. Google-Translate welche dazu genutzt werden können, Daten über Ihr Verhalten zu sammeln. Datenschutzinformationen

Notwendige Cookies werden immer geladen
 
 
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
 
 
Bewertung:
 
 

Presseinformation der Haller SozialdemokratInnen

In Hall erhielten 264 Personen im letzten Jahr Mietzinsbeihilfe - trotz Steigerung der Anträge um 25 % in 5 Jahren sank der Aufwand!

Trotz einer Steigerung der Mietzinsbeihilfeanträge um 25 % in 5 Jahren sind der Stadtgemeinde Hall keine Mehrkosten erwachsen. Die Zumutbarkeitstabelle der Wohnbauförderung bringt es mit sich, dass der zumutbare Wohnungsaufwand unproportional zum Einkommen steigt. Die Mietzinsbeihilfe für 211 Antragstellern betrug im Jahr 2000 rund 281.000,-- EURO und im Jahr 2005 rund 278.000,-- EURO für 264 Personen. Die Stadtgemeinde Hall hat im Jahr 2000 rund 84.000,-- EURO und im Jahr 2005 rund 83.000,-- EURO als Anteil an der Mietzinsbeihilfe bezahlt,“ stellt SP-Vbgm Harald Schweighofer fest. „Die Zumutbarkeitstabelle vom Land Tirol müsste auf jeden Fall geändert werden und die Mietzinsbeihilfe sollte auf die unterschiedlichen Wohnungskategorien Rücksicht nehmen.“

Der durchschnittliche Gesamtaufwand je positiv erledigten Antrag beträgt im letzten Jahr 1.053,15 EURO (im Monatsdurchschnitt 87,76 EUR), der Jahreshöchstaufwand 2.884,-- EURO (im Monatsschnitt 237,-- EURO) und der geringste Jahresaufwand 324,-- EURO (im Monat 27,-- EURO). Für die Mietzinsbeihilfenbezieher in Hall wurde somit im Durchschnitt um 18 % im Vergleich zum Vorjahr weniger aufgewendet.

„Die Zumutbarkeitstabelle vom Land Tirol muss, vor allem hinsichtlich der Obergrenze von 23%, welche zur Zeit unverändert bleibt, gleich ob eine Person oder mehr Personen im Haushalt leben, angepasst werden. Bei der Steigerungsstufe sollte vor allem im Bereich unter 1000 Euro höhere Einkommenszuwächse bei geringerer Steigerung des zumutbaren Wohnungsaufwand vorgesehen werden. Weiters müsste die Mietzinsbeihilfe an die Wohnungskategorien angeglichen werden: Für die Kategorie C sind 4 Euro pro m² Wohnnutzfläche sicher zuviel, für die Kategorie B mögen sie einigermaßen passen, für die Kategorie A sind sie jedoch sicher zuwenig und die Obergrenze von 4,-- EURO müsste angehoben werden,“ meint SP-Vbgm Harald Schweighofer, Obmann des Wohnungsausschusses abschließend.

Rückfragehinweis:
SP-Vbgm Harald Schweighofer, Tel. 0664-1051949


MIETZINSBEIHILFEN von 2000 - 2004 
2000: gesamt Euro 280.819,46
Stadt Euro 84.245,84
211 Anträge

2001: gesamt Euro 263.569,11 
Stadt Euro 79.070,73 203 Anträge

2002: gesamt Euro 276.079,76 
Stadt Euro 82.827,77 
225 Anträge

2003: gesamt Euro 288.787,00 
Stadt Euro 86.636,10 
227 Anträge

2004: gesamt Euro 278.032,00 
Stadt Euro 83.409,60
264 Anträge

Hall, den 17.4.05

Kontakt

(Website-Betreiber)
NETGRAF Webdesign & Internetservice

Die offizielle Homepage der Stadt Hall finden Sie unter
www.hall-in-tirol.at


 

Powered by Weblication® CMS

Generiert in 1.456 Sekunden mit 55.91 MB Speicher